Der US-Mobilfunkprovider Verizon Wireless bietet seinen Kunden für monatlich 1,99 Dollar die Speicherung von Kontaktdaten auf einem zentralen Server an. Die Nutzung der Dienstleistung soll mit sieben Handymodellen möglich sein und die manuelle Eingabe von Daten in ein neues Mobiltelefon durch einen Download ersetzen.
Normalerweise müssen die oft über lange Zeit aufgebauten und gepflegten Kontaktdaten von Hand über das Ziffernfeld in ein neues Handy eingegeben werden. Nach Auffassung von Verizon werden dadurch einige Kunden sogar am Austausch eines eigentlich veralteten Telefons gehindert. Die auf den Verizon-Servern gespeicherten Datenbestände sollen sich über jeden ans Internet angeschlossenen PC bearbeiten lassen.
Ein Sprecher sagte, sein Unternehmen sei einer der ersten Provider, der diese Dienstleistung anbietet und testet, wie viel Kunden für diesen Komfort bezahlen wollen. Weltweit sind Provider auf der Suche nach neuen Diensten, durch die sich die hohen Investitionen in 3G-Netze refinanzieren lassen.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…