Intershop hat ein weiteres Mal seine Prognosen nach unten korrigiert. Das Unternehmen rechnet damit, „dass aufgrund der derzeitigen Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr 2004 trotz gesunkener Kosten das angestrebte ausgeglichene Jahresergebnis nicht mehr erreicht werden kann“.
Der Jahresverlust soll sich zwischen 4,5 und 5,5 Millionen Euro einpendeln. Im Jahr zuvor lag er noch bei 18,6 Millionen Euro. Die Ergebnisverbesserung basiere im wesentlichen auf annähernd halbierten Kosten bei voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
Allerdings hat sich der Bestand der frei verfügbaren liquiden Mittel von 2,3 Millionen Euro zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Millionen Euro zum Ende des dritten Quartals erhöht. Dies sei auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Millionen Euro sowie einen verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal zurückzuführen. Ende Juli hatte das Unternehmen die Märkte noch mit der Meldung geschockt, dass allmählich das Geld ausgehe. Zumindest diese Gefahr scheint fürs erste gebannt.
Die vollständigen Zahlen für das dritte Quartal wird das Unternehmen Ende Oktober bekannt geben.
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