Der Serverhersteller Unisys will künftig Linux-Varianten von Novell und Red Hat voll unterstützen. Dies gab das Unternehmen im Vorfeld der diese Woche stattfindenden „Linuxworld Conference and Expo“ bekannt.
Auf Kundenanfrage bot Unisys das Open Source-OS bereits im vergangenen Jahr an, allerdings mit gedämpftem Interesse. Damals hieß es, dass der Schwerpunkt weiterhin auf Microsoft-Umgebungen liege.
Inzwischen schlägt das Unternehmen jedoch andere Töne an. „Unisys ist so positioniert, um im Bereich Enterprise-Linux ein Marktführer zu sein“, so COO Joe McGrath in einem Statement.
Unisys ist auch ein enger Partner von Microsoft. Mit dem 32-Prozessor-Server „ES7000“ wollten die Redmonder in Verbindung mit der Data Center-Version von Windows 2000 in den Markt für Großunternehmen einbrechen und den dort etablierten Unix-Systemen Konkurrenz machen. Zwar wollten HP, Compaq und Dell den ES7000 vertreiben, geschlossene Verträge wurden jedoch nach einiger Zeit aufgekündigt.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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