Breitband-Internet in den USA: Bush lässt sich feiern

Während die Demokraten in Boston John Kerry zu ihrem offiziellen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen gekürt haben, hat der Beraterstab von Amtsinhaber George W. Bush die Leistungen der Regierung beim Rollout von Breitband-Internet gewürdigt.

Durch die Vorschläge des Präsidenten könnten Breitband-Internetzugänge bis 2007 für alle Amerikaner zu vernünftigen Preisen verfügbar gemacht werden. „Die Verbreitung von Breitband verläuft schneller als alles was wir bisher gesehen haben“, so Unterstaatssekretär Phil Bond.

Um den Rollout von Breitband-Anschlüssen zu beschleunigen, tritt Bush für eine weitere Deregulierung des TK-Sektors sowie die Versteigerung bestimmter Frequenzbänder zum Aufbau drahtloser Netzwerke ein. Die Regierung will durch entsprechende Rahmenbedingungen erreichen, dass die Privatwirtschaft den möglichst großflächigen Rollout schneller Zugänge übernimmt.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Alphabet übertrifft die Erwartungen im ersten Quartal

Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…

2 Tagen ago

Microsoft steigert Umsatz und Gewinn im dritten Fiskalquartal

Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…

2 Tagen ago

Digitalisierung! Aber wie?

Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…

2 Tagen ago

Meta meldet Gewinnsprung im ersten Quartal

Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…

3 Tagen ago

Maximieren Sie Kundenzufriedenheit mit strategischem, kundenorientiertem Marketing

Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…

3 Tagen ago

Chatbot-Dienst checkt Nachrichteninhalte aus WhatsApp-Quellen

Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…

3 Tagen ago