2003 wird zum ersten Mal die jährliche Pirateriestudie der BSA vom Marktforschungsinstitut IDC durchgeführt. Zugleich kennzeichnet dieser Wechsel auch eine Überarbeitung der acht Jahre alten Methodik der Analyse.
„Die IDC Studie ist der logische nächste Schritt in unserer Bemühung, das Problem der Piraterie zu quantifizieren. Es war dabei unser Ziel, Trends wie das Wachstum einheimischer Software-Märkte besser zu erfassen“, erklärte Georg Herrnleben, Regional Manager für Zentraleuropa der BSA. „Die Studie erfasst zudem eine größere Palette an Softwaretypen: Betriebssysteme sowie einen Teil von Anwender- und Unterhaltungssoftware. Deshalb ist ein Vergleich mit den Ergebnissen der Studien vergangener Jahre problematisch. Die IDC geht dennoch von einem leichten Wachstum der weltweiten Piraterie im Bereich von ein oder zwei Prozentpunkten im Jahr 2003 aus.“
Eine besondere Bestätigung ihrer Arbeit erhielt die BSA unterdessen durch eine Untersuchung des „centre for economics and business research“, die von der EU in Auftrag gegeben wurde. In ihrer
Veröffentlichung „Counting Counterfeits: Defining a method to collect, analyse and compare data on counterfeiting and piracy in the Single Market“ werden die Pirateriestudien der BSA als eines der besten Beispiele für Untersuchungen mit etablierter Methodologie und verlässlichen Originaldaten gelobt.
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