Der neue Film von Bush-Kritiker Michael Moore, „Fahrenheit 9/11“, ist bereits in verschiedenen Tauschbörsen verfügbar. Doch während Distributor „Lions Gate“ diesen Sachverhalt erwartungsgemäß scharf kritisiert, hat Filmemacher Michael Moore offensichtlich nichts dagegen.
Die Moore-kritische Website „Moorewatch.com“ hatte den Film in der Tauschbörse Bittorrent verlinkt. „Moore hat bei vielen Gelegenheiten erwähnt, dass es ihm egal ist, wenn Leute seine Filme downloaden oder seine Bücher stehlen“, rechtfertigt Betreiber Jim Kenefick diesen Schritt.
Nachzulesen sind die Äußerungen Moores in einem Interview: „Ich stimme mit den Copyrightgesetzen nicht überein, ich habe kein Problem damit, wenn die Leute den Film downloaden und ihn tauschen, solange sie damit keinen Profit machen.“
Die unterschiedlichen Standpunkte von Moore und „Lions Gate“ zeigen erneut, dass Künstler und die kommerziellen Verwerter des Materials oftmals differierende Interessen haben. Insbesondere Künstler, die mit ihren Werken politische Botschaften verknüpfen, bereiten der Film- und Plattenindustrie auf diese Weise immer wieder Probleme.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.