Ein geplantes Gesetz könnte, falls es den US-Senat in dieser Form passiert, das Feld der Urheberrechtsgesetze völlig verändern. Künftig könnte die Möglichkeit, mit einem Gerät Urheberrechtsverstöße zu begehen, schon für dessen Verbot ausreichen. Auch der Einsatz von Tauschbörsen könnte auf dieser Grundlage untersagt werden.
In der als „Induce Act“ bezeichneten Gesetzesvorlage ist zu lesen, dass jeder, der vorsätzlich eine Verletzung der Vorschriften begeht, auch voll dafür verantwortlich gemacht werden kann. So könnten entsprechende Zivilklagen und in bestimmten Fällen auch lange Gefängnisstrafen auf die Gesetzesbrecher zukommen.
Das Gesetz ist der neueste Schachzug der US-Musik- und Filmindustrie und soll den nach wie vor florierenden Tausch von geschütztem Material eindämmen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass erst in dieser Woche eine Debatte über die Einführung eines Kopierschutzes für das Digitalradio begonnen hat. Um diesen effektiv zu implementieren, müssten die Empfangsgeräte bestimmte technische Spezifikationen erfüllen, die Freiheiten beim Umgang mit Content beschneiden.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…