Die „Free Software Foundation“ (FSF) hat angekündigt, von SCO angeforderte interne Dokumente nicht übergeben zu wollen. Darunter soll auch E-Mail-Wechsel mit wichtigen Open Source-Unterstützern wie Linus Torvalds sein.
„Ich werde es nicht zulassen, dass Dokumente der Free Software Foundation einem Unternehmen zu Gute kommen, das uns und der Open Source-Community so feindselig gegenübersteht“, so ein Vertreter. SCO hatte die Übergabe der Dokumente schon im November angefordert, bis jetzt war den Antrag allerdings ausgesetzt.
FSF-Vertreter Eben Moglan sagte, dass er mit SCO verhandeln will, damit das Unternehmen seine Forderung zumindest etwas einschränkt. Nach eigenen Angaben erwartet er aber nicht, zu einer Lösung zu kommen. SCO geht davon aus, dass die geforderten Dokumente für den Prozess von großer Bedeutung sind und dürfte daher wenig motiviert sein, der FSF entgegenzukommen.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.