Die „Free Software Foundation“ (FSF) hat angekündigt, von SCO angeforderte interne Dokumente nicht übergeben zu wollen. Darunter soll auch E-Mail-Wechsel mit wichtigen Open Source-Unterstützern wie Linus Torvalds sein.
„Ich werde es nicht zulassen, dass Dokumente der Free Software Foundation einem Unternehmen zu Gute kommen, das uns und der Open Source-Community so feindselig gegenübersteht“, so ein Vertreter. SCO hatte die Übergabe der Dokumente schon im November angefordert, bis jetzt war den Antrag allerdings ausgesetzt.
FSF-Vertreter Eben Moglan sagte, dass er mit SCO verhandeln will, damit das Unternehmen seine Forderung zumindest etwas einschränkt. Nach eigenen Angaben erwartet er aber nicht, zu einer Lösung zu kommen. SCO geht davon aus, dass die geforderten Dokumente für den Prozess von großer Bedeutung sind und dürfte daher wenig motiviert sein, der FSF entgegenzukommen.
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