Der australische Telstra-Vertragshändler Crazy John’s gegen den Telekomriesen Telstra ein Verfahren angestrengt, das ihm bis zu 100 Millionen Australische Dollar (57,2 Millionen Euro) einbringen könnte. Wie „AustralianIT“ heute berichtet, beschuldigt Crazy John’s den Konzern, mehrere Verträge bezüglich Vergütungen, die das Unternehmen pro gewonnenem Kunden erhält, sowie in Bezug auf Werbekosten verletzt zu haben.
Man habe nicht die angemessene Summe von Telstra bekommen, argumentiert Crazy John’s, weil die Rechnungslegung des Konzerns nicht korrekt gewesen sei. Diese Beschuldigung wies Telstra allerdings zurück. Der Mobilfunkhändler fordert 21,3 Millionen Australische Dollar (12,2 Millionen Euro) an im März 2004 nur „unter Protest“ geleisteten Zahlungen zurück und erhofft sich bei einer Neuausarbeitung der bestehenden Verträge 100 Millionen Australische Dollar (57,2 Millionen Euro) an zusätzlichen Umsätzen in den nächsten Jahren.
Aufgrund der Höhe der Streitsumme habe er keine andere Wahl gehabt als zu klagen, sagte Crazy-John’s-Gründer John Ilhan. Das Unternehmen war schon in den Jahren 2001 und 2002 erfolgreich wegen Vertragsverletzungen gegen den Telekomkonzern vorgegangen. Telstra werde ungeachtet der Klage aber weiter mit dem Vertragshändler zusammen arbeiten, bestätigte ein Sprecher. Crazy John’s generiert rund zehn Prozent aller Handyverkäufe des Konzerns.
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