Die ersten Bilder von folternden US-Soldaten sind zwar im Fernsehen aufgetaucht, inzwischen steht die volle Bandbreite der Misshandlungen aber auch der Internetgemeinde zur Verfügung. Zudem ist ein Papier des US-Militärs aufgetaucht, wonach schon seit längerem Hinweise auf die Praktiken mancher Soldaten vorliegen.
Nachdem die Bilder, die US-Soldaten mit Digicams selbst gemacht hatten, auf hunderten von Websites aufgetaucht sind, musste die US-Regierung reagieren. Bush hat sich zwischenzeitlich im arabischen Fernsehen für die Misshandlungen entschuldigt.
Die schnelle Verbreitung und die empörten Reaktionen aus aller Welt zeigen, wie das Internet die Verbreitung von Nachrichten verändert hat. Von dem weitgehend freien Medium geht eine Engergie aus, die staatliche Stellen oder Regierungen nur schwer kontrollieren können. Schon im Vietnamkrieg waren es Videos auf den heimischen TV-Geräten, die letztendlich die öffentliche Unterstützung der Amerikaner haben bröckeln lassen.
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