Einige DSL-Provider bieten auch die aus Modem- und ISDN-Zeiten stammende Zeit-basierte Abrechnung. Ohne Beachtung des Downloadvolumens wird hier einfach die Zeit, die der Sufer im Internet verbringt, berechnet.
Da neben der hohen Geschwindigkeit bei DSL vor allem auch eine zeitlich unbegrenzte Nutzung zu bezahlbaren Preisen möglich ist, greifen Nutzer eher selten auf diese Art der Abrechnung zurück.
Man sollte auch bedenken, dass sich Nutzungsverhalten und das verwendete Equipment mit DSL deutlich verändert haben. Nicht wenige User gehen heute via WLAN-Router oder über das eigene Heim-Netzwerk ins Internet. Eine Kontrolle, wann sich welches Gerät oder welcher Nutzer einwählt, ist kaum mehr möglich. Um sich bei der Monatsrechnung vor unliebsamen Überraschungen zu schützen, sollte man dafür sorgen, dass sich Router nicht ohne vorherige Bestätigung ins Netz einwählen.
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