Ähnlich wie bei Modem- und ISDN-Zugängen bieten inzwischen auch DSL-Provider Call-by-Call-Zugange an. Diese werden entweder klassisch nach der verbrauchten Online-Zeit abgerechnet oder nach dem genutzten Downloadvolumen.
DSL-by-Call lohnt sich aber nur für Nutzer, die entweder sehr wenig online sind oder nur ein sehr geringes Downloadvolumen haben. Denn schon bei einer Online-Zeit von 30 Minuten täglich kommt man in Preisbereiche von 9 bis 10 Euro. Ein Volumentarif bietet für diesen Preis deutlich mehr.
Auch Nutzer, die sich für einen volumenbasierten Call-by-Call-Tarif entscheiden, sollten ihr Surfverhalten genau überwachen. Denn bei einem Download von 1 GByte pro Monat werden rund 10 Euro fällig. Volumentarife bieten für diesen Preis beispielsweise schon mehr als 10 GByte Downloadvolumen.
Grundsätzlich können alle DSL-by-Call-Angebote mit allen DSL-Anschlussvarianten genutzt werden.
| ||||||||||||
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…
Die Einladung zeigt einen zeichnenden Apple Pencil. Der wiederum deutet auf neue iPads hin. Es…
Die Richtlinie erhält 584 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen. Das „Recht auf Reparatur“ beinhaltet unter bestimmten…
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle…