T-Com will ihr Angebot für Bildungseinrichtungen und –träger künftig um Lösungen auf Open Source-Basis erweitern. Die Festnetzsparte der Deutschen Telekom hat mit der Novell-Tochter Suse ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Demnach sollen Suse-Produkte an die Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen angepasst werden. Auf dem Suse Linux Openexchange-Server basierende Lösungen sind ab sofort verfügbar.
T-Com bietet neben der Bereitstellung von Internetzugängen auch den Betrieb und die Wartung von Desktops und Servern an. Die Dienste seien an die Anforderungen des Bildungssektors angepasst. Dieser Ansatz spiegle den ganzen Schulbetrieb wieder und soll nach Angaben der T-Com Lehrer von IT-Standardaufgaben entlasten.
Gerade der Bildungssektor ist unter den Softwareproduzenten hart umkämpft. Mit vielen kostenlosen Angeboten versuchen die Hersteller, ihre Software auf den PCs der Bildungseinrichtungen zu platzieren.
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