Nextel Communications will Push-to-Talk-Funktionen künftig auch unabhängig von einem Mobilfunknetz ermöglichen. Motorola hat dazu ein Handy mit einer zusätzlichen Sende- und Empfangseinheit entwickelt. Im Gegensatz zu der Mobilfunknetz-gestützten Push-to-Talk-Funktion, die auch über tausende Kilometer hinweg funktioniert, sei die neue Variante nur über kurze Strecken nutzbar.
„Wir hatten Kunden, die sich speziell nach diesem Feature erkundigt haben“, so Nextel-CEO Tim Donahue. Push-to-Talk verleiht einem Handy Walkie-Talkie-ähnliche Funktionen. Durch einfaches Betätigen einer Taste können so vorher definierte Gesprächspartner erreicht werden.
Zwar ist Push-to-Talk derzeit ein großes Thema, nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Telephia wollen die Technologie aber lediglich 25 Prozent von 1500 befragten Führungskräften einsetzen. Nur sieben Prozent planen den Einsatz in den nächsten 18 Monaten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…