Recht vage verläuft der UMTS-Start bei der Nummer drei auf dem deutschen Markt: E-Plus will im Juni 2004 in Deutschland starten und bis Ende 2004 rund 300 Städte versorgen. Der kommerzielle Start soll im Juni erfolgen und – wie bei der Konkurrenz – mit einer Data-Karte für das Notebook beginnen.
„Preise für die Karte und die Datenpakete werden wir kurz vor dem Start der Karte anbieten. Bislang ist nicht entschieden, ob wir Zeit- oder Volumen-Tarife anbieten werden“, so Uwe Bergheim, Chef von E-Plus Deutschland. „Einen aktuellen Stand werden wir nicht bekannt geben, weil wir uns nicht an einem Wettlauf an Tageszielen beteiligen wollen“, so Bergheim. Ein WLAN-Netz will E-Plus nicht selbst aufbauen und betreiben. Man will hier mit Roaming-Partnern zusammenarbeiten, um den Kunden auch WLAN-Zugänge offerieren zu können.
Primäres Ziel für E-Plus ist, das Handy zum Telefon Nummer eins zu machen. „Hier haben wir mit unseren 3-Cent-Tarifen einen Sprung gemacht. Wir glauben, dass in Deutschland noch ein großes Wachstum möglich ist, ohne einen Verdrängungswettbewerb auszulösen“, erklärte Bergheim. Die 3-Cent-Tarife sieht E-Plus nicht als gute Werbung für das Genion-Angebot des Konkurrenten O2: „Bei unserem Angebot ist ganz Deutschland unsere Homezone“, so Bergheim.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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