Das Bundesinstitut für Berufsbildung sieht seine Virtuelle Fachhochschule (VFH) auf einem guten Kurs: Die Zahl eingeschriebenen Studierenden steige „deutlich an“.
Waren im Wintersemester 2001/2002 nur 170 Studierende eingeschrieben, seien es im laufenden schon rund 600, teilte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Dienstag in Berlin mit.
Die Vorteile der VFH seien offensichtlich: Sie sei weltweit und rund um die Uhr erreichbar. Erforderlich seien ein Computer und ein Internetanschluss. Studiert werde von zu Hause aus in freier Zeiteinteilung.
Das Ministerium fördert das Leitprojekt Virtuelle Fachhochschule seit fünf Jahren mit rund 21,6 Millionen Euro. „Dabei wurden zwei komplette virtuelle Bachelor-Studiengänge – Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen – methodisch und didaktisch entwickelt sowie informationstechnisch realisiert“, so die Behörde.
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