Infineon-Chef Ulrich Schumacher haut wieder auf die Pauke: Wochenlang machte der Chef des Münchner Halbleiter-Unternehmens mit seinen Umzugsplänen Schlagzeilen. Nun hat er ein neues Thema gefunden: Die Arbeitszeit in Deutschland sei „viel zu kurz“, erklärte der Spitzenmanager in einem Interview mit dem „Münchner Merkur“.
Zwar sei die Nachkriegsgeneration noch sehr fleißig gewesen, doch nun sei alles „total umgekippt“: In Deutschland habe sich eine freizeitorientierte Gesellschaft entwickelt. Vielen Arbeitnehmern seien die im internationalen Vergleich „lächerlich wirkenden“ 37,5 Stunden Wochenarbeitszeit noch zu viel. „Da stimmt etwas nicht mehr“, ist sich Schumacher sicher.
Schumacher hatte bereits beim Börsengang vor einigen Jahren für Schlagzeilen gesorgt: Er fuhr mit einem Porsche bei der Frankfurter Börse vor. Etwas sparsamer gibt sich der Vorstand in diesem Jahr: Nachdem sein Unternehmen staatliche Subventionen in Millionenhöhe kassiert hat, denkt er nun über eine Verlegung des Firmensitzes ins Ausland nach, um so Steuern zu sparen.
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