Die Mobilfunkbranche in Deutschland wird nach Einschätzung von Mobilcom-Chef Thorsten Grenz im nächsten Jahr voraussichtlich um drei bis fünf Prozent wachsen. „Für 2004 bin ich sehr sicher, dass die Branche in Deutschland weiter wächst“, sagte Grenz am Freitag auf einer Wirtschaftskonferenz veranstaltet von der Landesbank Hessen-Thüringen, der Kanzlei Linklaters Oppenhoff & Rädler sowie des FAZ-Institus und der ConVent GmbH in Frankfurt. „Etwa so wie in diesem Jahr mit drei bis fünf Prozent“, ergänzte er.
Umsatztreiber sei weiterhin die Sprachtelefonie, auf die rund 85 Prozent der Gesamtumsätze der Branche entfielen. Aber auch die Bildübertragung gewinne zunehmend an Bedeutung. Derzeit liege der Anteil der Handys, die Bilder übertragen können, im Neugeschäft bei etwa 60 Prozent. Grenz geht davon aus, dass dieser Bereich einer der Umsatztreiber der Branche im nächsten Jahr sein wird.
Für das laufende Jahr strebt Mobilcom nach früheren Angaben einen kleinen Gewinn vor Zinsen und Steuern an. Die Kundenzahl des im vergangenen Jahr nur knapp der Pleite entronnenen Mobilfunkdienstleisters soll sich nach einem scharfen Rückgang auf 4,1 Millionen Ende September bis Jahresende wieder auf 4,2 Millionen erhöhen. Zu Jahresanfang hatte Mobilcom noch rund fünf Millionen Kunden.
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