Sie müssen nicht filmen wie ein Hollywood-Profi. Aber es ist wichtig, auch als Digital-Video-Anfänger nicht zu viele Fehler zu machen: Manche Dinge passieren eben nur einmal ihn Ihrem Leben, und mancher unvergessliche Moment kehrt nicht so schnell wieder. Schade, wenn dann zwar die Kamera an war, aber der Film durch falsche Einstellungen missraten ist.
Im folgenden erhalten Sie einige grundlegende Tipps aus vier Bereichen, wie Sie mit einem digitalen Camcoder zu brauchbaren Resultaten kommen.
Stabile Perspektive
Sie sollten die Kamera möglichst ruhig in der Hand halten, wenn Sie Ihre Zuschauer später nicht seekrank machen wollen. Die Linse ist empfindlicher als das menschliche Auge, und die Schärfe sollte nicht zu stark schwanken. Wenn die Kamera laufend von einem Objekt zum nächsten springt, wird der Film eine Folge von halb deutlichen Bildern sein, die für den Zuschauer viel zu schnell wechseln.
| |
Die kameraführende Hand sollte flach am Camcorder aufliegen. | Wirklich ruhige Kameraführung gelingt nur mit Stativ. |
Langsam angehen: Weil Ihr Kopf und Ihre Augen sich schnell bewegen, wenn sie eine große Fläche überfliegen, scheint es natürlich, auch die Kamera so schnell zu bewegen. Solche schnellen Panorama-Schüsse sind für Zuschauer aber sehr verwirrend – weshalb diese Technik oft in Horror-Filmen eingesetzt wird. Wenn Sie die Kamera von links nach rechts bewegen oder kippen (nach oben oder unten bewegen), sollten Sie das immer langsam tun.
Ruhig halten: Am einfachsten kommen Sie durch die Verwendung eines Stativs zu ruhigen Aufnahmen. Über einen Hebel können Sie dann seitliche und vertikale Bewegungen sanft regulieren. Die Beine von Stativen sind einziehbar, und meist kann man auch den Stativkopf mit der Kamerabefestigung noch verstellen, so dass Sie die Höhe der Kamera nach Bedarf variieren können.
Je teurer das Stativ, desto stabiler ist es gewöhnlich – und desto ruckelfreier können Sie die Kamera bewegen. Leider müssen Sie einen weiteren großen und schweren Ausrüstungsgegenstand herumtragen, wenn Sie ein Stativ verwenden, und der Aufbau dauert oft ein paar Minuten. Wenn Sie kein Stativ haben, legen Sie die Kamera auf eine stabile, ebene Fläche auf, etwa auf einen Tisch. Die Bewegungsfreiheit eines Stativs bekommen Sie so zwar nicht, aber immerhin schließen Sie das Verwackeln aus.
Verwenden Sie beide Hände: Wenn Sie, aus welchen Gründen auch immer, aus der Hand aufnehmen, versuchen Sie das Gerät möglichst wenig zu bewegen. Die meisten Kameras verfügen über einen eingebauten Bild-Stabilisierungs-Algorithmus. Der gleicht zwar ein wenig Wackeln aus, aber natürlich auch nicht jede Bewegung. Deshalb hier noch ein paar Tipps:
An der Spitze steht der Stadtstaat Hamburg. Dahinter folgen Berlin und Bayern. Schlusslichter sind Sachsen-Anhalt…
Sicherheitsupdates, Fehlerkorrekturen und technische Unterstützung enden mit dem Oktober-Patchday 2025. Das Support-Ende gilt auch für…
Im vergangenen Jahr liegt der Anteil bei 10 Prozent. Mehr als die Hälfte der Unternehmen…
Fußball ist in Europa die unangefochtene Nummer 1, wenn es um Sport geht. Millionen von…
Die Marktforscher von IDC sehen Samsung in einer stärkeren Position als in den vergangenen Quartalen.…
Der Remote Access Trojan nutzt eine neue Verbreitungstechnik. Der auf Windows ausgerichtete Downloader CloudEye behauptet…