Der weltgrößte Internet-Einzelhändler Amazon.com hat im dritten Geschäftsquartal dank einer günstigen Entwicklung der Wechselkurse einen Gewinn erwirtschaftet, die Analystenprognosen aber verfehlt.
In den drei Monaten sei ein Netto-Gewinn von 16 Millionen Dollar oder vier Cent je Aktie entstanden nach einem Verlust von 35 Millionen Dollar oder neun Cent pro Anteilschein vor einem Jahr, teilte der in Seattle ansässige Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von zehn Cent vorausgesagt.
Der Netto-Umsatz sei auf 1,13 Milliarden Dollar von 0,851 Milliarden Dollar im Vorjahr gesteigert worden. Der von Amazon gegründete Geschäftsbereich A9 hat erst vor einem Monat angekündigt, eine Shopping-Suchmaschine für die Nutzung durch Amazon und andere Unternehmen entwickeln zu wollen. Die Entwicklung wird von Udi Manber, angesehener Computer-Forscher und ehemaliger Yahoo-Mitarbeiter, geleitet.
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