Microsoft will seinen Vertrag mit Look Smart über die Anzeige von Suchergebissen in MSN nicht verlängern. Für das Unternehmen stellt dies einen erheblichen Rückschlag dar, da der Microsoft-Vertrag einen Anteil von 65 Prozent am Umsatz mit Suchdiensten hat. Die Zusammenarbeit wird zum 15. Januar 2004 beendet.
„Wir sind über den Ausgang der Verhandlungen sehr enttäuscht“, so Jason Kellermann, CEO von Look Smart. Microsoft hat im Juli ohne großen Aufruhr mit MSNBot ein eigene Software veröffentlicht, die das Web durchsucht und die Links entsprechend katalogisiert. Beobachter werten MSNBot als Anzeichen für ein verstärkeres Engagement von Microsoft im Markt der Suchtechnologien. Auch Microsoft selbst machte in den letzten Monaten zahlreiche Andeutungen in diese Richtung.
Das Unternehmen möchte seine Technologie auch in die nächste Windows-Version „Longhorn“ integrieren. Nach den Plänen von Microsoft sollen Internet- und Windows-Suche zusammengefasst werden.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
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