Prozessorhersteller Intel hat heute einen neuen Prozessor aus der Billigreihe Celeron vorgestellt. Der mit 2,7 GHz getaktete Chip basiert auf dem Pentium 4-Kern. Anders als dieser bietet die Billig-CPU allerdings nur 128 KByte L2-Cache (P4: 512 KByte). Im Vergleich zum großen Bruder muss der Celeron auch beim Frontsidebus mit einer reduzierte Bandbreite von 3,2 GByte (P4: 6,4 GByte/s) auskommen. Hyperthreading unterstützt der Celeron ebenfalls nicht.
Der Celeron wird von Intel nicht in einer speziellen Fertigungslinie produziert. Stattdessen werden herkömmliche Pentium 4-Prozessoren verwendet bei denen der L2-Cache auf 128 KByte und die FSB-Frequenz auf 400 MHz begrenzt ist. Daher steht der Celeron auch bei der Leistungsaufnahme dem Pentium 4 in nichts nach. Das jetzt mit 2,7 GHz vorgestellte Spitzenmodell benötigt unter Vollast 68 Watt.
Weitere Informationen über aktuelle Prozessoren bietet der Beitrag Athlon 64 und Athlon 64 FX-51: 64-Bit-Zeitalter beginnt.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…