E-Plus-Chef Uwe Bergheim rechnet damit, dass sein Unternehmen mit O2 zusammengehen wird. Lediglich der Preis sei noch ein Hinderungsgrund, so der Vorstand. „Wenn 80 Prozent des deutschen Marktes bei zwei großen Anbietern liegen, dann ist es im Rest eng. Wir wollen elf Millionen Kunden erreichen, uns fehlen dazu noch zwei bis drei Millionen, die kann man kaufen oder organisch aufbauen“, zitiert die „Financial Times Deutschland“ den Chef des drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieters.
O2 wird von Branchenexperten auf einen Wert zwischen einer und zwei Milliarden Euro geschätzt. Die Tochter von MMO2 ist der kleinste deutsche Mobilfunker. E-Plus und O2 würden zusammen auf knapp 13 Millionen Kunden kommen. Laut Bergheim sei sein Unternehmen ab elf Millionen Kunden profitabel. „Ob diese Kunden von O2 kommen oder woanders her, ist egal“, so Bergheim laut „FTD“.
Angeblich wartet die E-Plus-Mutter KPN nur noch darauf, dass MMO2 auf einen akzeptablen Preis heruntergeht. Derzeit fänden allerdings keine Verhandlungen statt, so Bergheim. Allerdings hätten erste Gespräche bereits stattgefunden.
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