Die wachsende Flut lästiger Werbe-E-Mails wird nach einer Studie in den kommenden Jahren die weltweiten Software-Verkäufe beflügeln. Die Umsätze mit Kontrollprogrammen, die unerwünschte Botschaften ausfiltern, werden sich bis 2007 auf 974 Millionen Euro mehr als vervierfachen, schätzt das Branchenbeobachtungsunternehmen International Data Corp. (IDC).
Für 2003 geht das Unternehmen dabei von Verkäufen im Wert von 236 Millionen Euro aus. Spam sei angesichts der wachsenden Zahl unerwünschter Botschaften nicht mehr einfach nur lästig, sondern beeinträchtige die Nutzung von Computern im Firmen- wie im Privatbereich gleichermaßen, erklärte IDC. Beschäftigte und Privatnutzer müssten demnach viel Zeit aufwenden, um die Mails zu löschen. Gleichzeitig könnten Firmen und Internet-Provider sich in manchen Ländern sogar Schadenersatzforderungen gegenübersehen, wenn die Botschaften aus dem weltweiten Datennetz moralisch anstößig seien.
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