Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) jetzt ein Missbrauchsverfahren gegen das Resale-Angebot der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) eingeleitet. Zuvor hat der Konkurrent Tele2 eine Beschwerde eingelegt und so nach eigenen Angaben das Verfahren ins Rollen gebracht.
Mit diesem Verfahren wolle man „marktfähige Rahmenbedingungen durchsetzen, um Telefon- und DSL-Anschlüsse der Deutschen Telekom im Wiederverkauf als eigene Produkte vermarkten zu können“, so das Unternehmen. Bei Call-by-Call und Pre-Selection behält der Kunde seinen Anschluss bei der Telekom. Durch ein mögliches Resale-Angebot des Ex-Monopolisten will der Konkurrent nun diese Leistungen mit selbst vertriebenen Telefonanschlüssen verbinden.
„Wir wollen in Deutschland als Full-Service-Anbieter unseren Kunden billige Tarife und leistungsstarke Telekommunikationsprodukte anbieten“, kommentiert Geschäftsführer Roman Schwarz sein Vorgehen. Dazu gehörten neben Call-by-Call und Pre-Selection auch Telefonanschlüsse und DSL-Produkte. Die Deutsche Telekom habe es bisher erfolgreich zu Lasten des Verbrauchers verstanden, solche Resale-Angebote nicht bereit stellen zu müssen.
Bereits vor zwei Jahren habe die Regulierungsbehörde die Telekom verpflichtet, Tele2 ein Angebot für Resale-Leistungen im Ortsnetz zu unterbreiten, moniert der Konkurrent. Erst nach Abschluss der hiergegen gerichteten Eilverfahren habe der Ex-Monopolist ein Resale-Angebot vorgelegt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dieses Angebots seien jedoch „nicht akzeptabel“ gewesen.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.