Die Regierung des indischen Bundesstaates Karnataka hat einen Plan des US-Chipbauers Intel (Börse Frankfurt: INL) gebilligt. In der Hightech-Hochburg Bangalore soll für 41 Millionen Dollar ein Entwicklungszentrum mit 3000 Arbeitsplätzen entstehen.
Das Unternehmen will nach eigenen Angaben mit Hilfe örtlicher Software-Spezialisten die nächste Generation seiner Mikrochip-Prozessoren und Halbleiter entwickeln, teilte die Regierung am Dienstag in Bangalore mit.
Damit habe sich die südindische Stadt, in der bereits mehr als tausend internationale IT-Firmen wie Dell (Börse Frankfurt: DLC), Texas Instruments (Börse Frankfurt: TI), IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Siemens (Börse Frankfurt: SIE) aktiv sind, gegen mehrere konkurrierende Standorte in China, Malaysia, Russland und Taiwan durchgesetzt.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/089/991430 (günstigsten Tarif anzeigen)
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