CeBIT setzt auch im Ausland auf „Future Parcs“

Die weltgrößte Computermesse CeBIT setzt auch im Ausland auf ihre „Future Parcs“. Die Sonderschau war erstmals vor zwei Jahren gestartet worden. Ziel ist laut dem Veranstalter die Übertragung von Forschungsergebnissen aus der Informations- und Telekommunikationstechnik in die Wirtschaft und die industrielle Produktion.

Die Sonderschau „future parc“ soll nun auch auf der CeBIT Asia (18. bis 21. September 2003), der größten Fachmesse für den IT- und Telekom­munikationsbereich im ostasiatischen Raum sowie auf der CeBIT America (18. bis 20. Juni 2003) in New York City stattfinden.

Die Schirmherrschaft hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, übernommen. Auf beiden Auslandsmessen soll durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der „German Pavilion for Research and Technology“ ermöglicht werden, so die CeBIT.

Auch auf der CeBIT Australia (6. bis 8. Mai 2003) und der CeBIT Bilisim Eurasia (2. bis 7. September 2003) soll der „future parc“ stattfinden.

ZDNet.de Redaktion

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