Das Schweizer Pendant zu T-Systems, Swisscom Systems, will sich künftig auf das Geschäft mit mittleren und großen Anlagen konzentrieren und entlässt aus diesem Grund 110 Mitarbeiter. „Tätigkeiten im Kleinanlagengeschäft wie Störungsbehebungen vor Ort werden an Service Partner ausgelagert, die in einer Ausschreibung bestimmt werden“, ließ das Unternehmen gestern verlauten.
Offenbar will die Firma mit dieser Maßnahme die Lohnnebenkosten drücken: „Mitarbeitende von Swisscom Systems, die sich selbständig machen und als Service Partner auftreten wollen, werden beim Umsetzen der Geschäftsidee aktiv unterstützt“, erklärte das Unternehmen.
Die vor zwei Monaten bekannt gegebene Restrukturierung bei Swisscom Systems werde wie ursprünglich geplant umgesetzt. Im Bereich der Kleinanlagen suche man nun Firmen, die im Auftrag von Swisscom Systems Störungsbehebungen bei Kleinanlagen ausführen und Installationsarbeiten selbständig realisieren. Die Ausschreibung richte sich an sämtliche Partner von Swisscom Systems, wozu rund 1600 Fachhändler schweizweit gehörten.
Swisscom Systems ist in der Eidgenossenschaft Marktführer auf dem Gebiet von Telefonzentralen und Teilnehmervermittlungsanlagen. Den Geschäftskunden bietet die Firma Dienstleistungen wie Wartung, Finanzierung, Leasing oder Outsourcing an.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…