Der niederländische Telefonkonzern KPN hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Rekordverlust von 9,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Damit lag das Minus 2002 nochmals rund zwei Milliarden Euro höher als im Vorjahr, wie das Unternehmen am Montag in Den Haag mitteilte.
Zum Jahresende konnte KPN aber wieder schwarze Zahlen schreiben: Im vierten Quartal betrug der Nettogewinn sieben Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 6,23 Milliarden Euro in der Bilanz gestanden hatte. KPN ist die Mutter des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus.
Das Unternehmen hat erst vor drei Monaten angekündigt, bis zum Jahr 2005 rund 1,4 Milliarden Euro in den Aufbau seines UMTS-Netzes zu investieren. Davon sollen 80 Prozent, also über eine Milliarde Euro, an die deutsche Tochter E-Plus gehen. Damit wollen die Holländer die Bedingungen für die UMTS-Lizenz erfüllen: Bis zum Ende des kommenden Jahres muss eine Netzabdeckung von 25 Prozent gegeben sein, 2005 müssen mindestens 50 Prozent erreicht sein.
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