Der weltgrößte Chiphersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat seine Gewinne im vierten Quartal des vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. Im Vergleich zu den Herbst- und Wintermonaten 2001 sei der Gewinn um 108 Prozent auf eine Milliarde Dollar (0,95 Milliarden Euro) gestiegen, teilte der Konzern am Dienstag in Santa Clara mit.
Die Einschätzungen der Wall Street seien damit übertroffen worden. Die Einnahmen hätten im vierten Quartal 7,2 Milliarden Dollar erreicht. Vor drei Monaten hatte der Chiphersteller noch für lange Gesichter auf dem Parkett gesorgt: Intel hatte seinen Gewinn im dritten Quartal zwar um den Faktor fünf auf 686 Millionen Dollar gesteigert, das Pro-Forma-Ergebnis lag mit elf Cents pro Anteilsschein jedoch um zwei Cents unter den Erwartungen.
Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD; Börse Frankfurt: AMD) hatte vor einem Monat seine Umsatzerwartungen für das vierte Quartal nach oben korrigiert. So rechnet der kalifornische Halbleiterhersteller aus Sunnyvale im letzten Geschäftsquartal mit rund 700 Millionen Dollar Umsatz. Das sind rund 35 Prozent mehr als im dritten Quartal mit 508 Millionen Dollar. Ursprünglich war AMD von einem Plus von maximal 20 Prozent für den laufenden Dreimonatszeitraum ausgegangen.
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