Wer mehrere Rechner miteinander vernetzen will, hat zwei Möglichkeiten: Man verlegt je ein Kabel von einem zentralen Switch oder Hub zu jedem einzelnen Rechner oder man verbaut Funknetzwerkkarten in die Geräte und spart sich so das lästige Kabel verlegen. Positiver Nebeneffekt der zweiten Lösung: In immer mehr Cafés und Universitäten entstehen Funk-Zugänge zum Internet, die man dann schnell und komfortabel benutzen kann. Die Funk-Übertragung mit der WLAN-Technik ist zudem bedeutend schneller als eine GPRS Verbindung mit dem Handy bzw. eine Bluetooth-Anbindung.
Erster Schritt zum drahtlosen Netzwerkzugang für das Notebook ist die Anschaffung einer PCMCIA-Netzwerkkarte mit Antenne. Wer einen stationären PC ohne PCMCIA-Slot per Funk vernetzen will, benötigt hierfür entsprechend ein Modell für den PCI-Slot oder den USB-Anschluss. Bei manchen Netzwerkkarten kann man sogar zwei Rechner über den sogenannten Adhoc-Modus direkt miteinander vernetzen. Kommen mehr Geräte ins Spiel, benötigt man einen Access-Point, der die Funksignale verstärkt und weiterleitet. Zahlreiche Testberichte zu Access-Points
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