Web Services: AOL und Google tun was

Während sich die bekannten Teilnehmer am Web Service-Hype wie Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Sun (Börse Frankfurt: SSY), Oracle (Börse Frankfurt: ORC), IBM (Börse Frankfurt: IBM) oder Bea noch über Standards streiten, machen AOL (Börse Frankfurt: AOL), Amazon (Börse Frankfurt: AMZ) und Google Nägel mit Köpfen: Die Online-Giganten haben angekündigt, Entwicklern freien Zugang zu den APIs (Application Programming Interfaces) ihrer Datenbanken zu gewähren. So können diese eigene „Front Doors“ und andere Zugänge zu den Firmeninformationen anlegen.

Transaktionen zwischen Unternehmen via Internet Protocol

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Digitale Souveränität: ein essenzieller Erfolgsfaktor für Unternehmen

Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…

1 Stunde ago

Google schließt kritische Sicherheitslücke in Android 14

Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.

17 Stunden ago

IT Sicherheit: digitale Angriffe sicher abwehren

IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen

21 Stunden ago

Bestverkaufte Smartphones: Apple und Samsung dominieren

Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…

1 Tag ago

Google: Passkeys schützen mehr als 400 Millionen Google-Konten

Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…

2 Tagen ago

Infostealer: 53 Prozent der Angriffe treffen Unternehmensrechner

Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…

2 Tagen ago