Microteks hat einen weiteren Scanner der „Artix-Serie“ vorgestellt. Das Modell 1800f komt mit USB 2.0- und Firewire-Anschlüssen und ist ab Ende Oktober für 3490 Euro zu haben. Die Hardware liest Vorlagen mit einer Farbtiefe von 48 Bit ein, die maximale Auflösung liegt bei 1800 mal 3600 dpi. Der 1800f verarbeitet sowohl transparente als auch normale Vorlagen. Dank der hohen Auflösung soll es möglich sein, Bilder mit über 500-facher Vergrößerung zu scannen und in Pre-Press-Qualität auszudrucken.
Eine neue Kodak-CCD mit 14.000 Elementen soll für gute Farben und hohe Werte in Licht- und Schattenbereichen sorgen. Die EDIT-Technologie (Emulsion Direct Imaging Technology) erlaubt laut dem Hersteller ein Abtasten der Scanvorlage ganz ohne Glasscheibe. Somit könnten Störungen durch Newton-Ringe vermieden und schärfere Resultate erzielt werden.
Zum Lieferumfang zählen fünf Rahmen fuer transparente Vorlagen, um unterschiedliche Formate bearbeiten zu können. Zur Software gehören das neue „Silverfast Ai Pro 6“, das dank SRD-System (Smart Removal of Defects) Effekte von Staub und Kratzern sowohl auf Aufsicht- als auch auf transparenten Vorlagen entfernen soll.
Kontakt:
Mikrotek, Tel.: 02102/866-0 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…