Der Sicherheitsdienstleiter RSA Security hat für das Internet-Authentifizierungsystem SecurID mit „RSA Mobile“ einen mobilen Client-Modul für Handys vorgestellt.
So soll der Besucher einer mit SecurID und RSA Mobile ausgestatteten Website wie bisher seinen Usernamen und Passwort eingeben müssen. Die Lösung scanne daraufhin nach der Handynummer des Users und schicke ihm per SMS einen einmal gültigen Zugangscode, nach dem der Zugang freigeschalten werde.
RSA Mobile besteht aus einer Server-Software und einem Link zu einem GSM-Handynetz für die Übertragung von SMS-Texten. RSA Mobile soll Ende September auf den Markt kommen. Ein Preis nannte der Hersteller allerdings noch nicht.
90 Prozent der von der Website abgesendeten SMS sollen innerhalb von maximal acht Sekunden beim Empfänger ankommen. Das System funktioniert laut RSA jedoch nicht mit I-Mode-Handys.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…