Während die Absatzzahlen von Desktop-Rechnern eher deprimieren, sind die portablen Brüder in Europa auf der Überholspur. Der Trend heißt Notebook. Das bescheinigen auch die Londoner Analysten des Marktforschungsunternehmens Context.
Laut ihrer neusten Hochrechnung stieg der Absatz von Laptops in Europa im ersten Halbjahr des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um elf Prozent. Im gleichen Zeitraum seien die Verkäufe von normalen Desktop-PCs um 16 Prozent rückläufig.
Die Marktforscher begründen den Ansturm auf die portablen und kompakten Geräte mit leistungsfähigen und gut ausgestatteten Modellen, die preislich attraktiv sind. Der tragbare Desktop-Ersatz sei inzwischen auch für Verbraucher attraktiv, die sich bislang aus Kostengründen nur für Tischrechner interessiert hätten.
Auch die neueste Studie des US-Marktforschers Gartner Dataquest belegt den Drang zu Laptops. Den Angaben zufolge hat der weltweite Notebook-Markt im zweiten Quartal 2002 trotz Schwäche im PC-Segment generell im Jahresvergleich um 6,1 Prozent zugelegt.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
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