Auf deutliches Leserfeedback ist bei ZDNet die Forderung der Musikindustrie gestoßen, Anleitungen zum Knacken von Kopierschutzcodes verbieten zu lassen. Der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft hatte den Vorstoß damit begründet, dass „Schöner Wohnen auch nicht schreibt, wie man am besten in ein Reihenhaus einbricht“.
Der Geschäftsführer des Bundesverbandes, Peter Zombik, hat nun zu den wichtigsten Kritikpunkten Stellung bezogen. Kopierschutz sei für CDs genauso selbstverständlich wie für DVDs und Software. Die Kunden hätten sich längst daran gewöhnt, es gebe kaum noch Beschwerden, so Zombik.
Studien hätten erwiesen, dass Musikkopien sehr viel mehr Menschen vom Kaufen abhalten als dazu anregen. Für das Problem, dass sich gekaufte CDs nicht auf Mini-Disc überspielen ließen, zeigte der Geschäftsführer einerseits Verständnis, betonte aber andererseits, dass mit dem Erwerb der CD „kein Kopieranspruch gekauft werde“. Es gebe eben nicht nur Menschen, die CDs für den eigenen Gebrauch kopieren.
Die Statements von Peter Zombik sind hier im Wortlaut nachzulesen.
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