Die seit einigen Wochen kursierenden Varianten des Klez-Virus haben bereits sieben Prozent aller PCs dieser Welt befallen. Das belegt eine neue Studie des Anti-Virusunternehmens Panda Software. Damit hat Klez mehr Schaden angerichtet als Sircam und Nimda. Nach Angaben des Panda-Cheftechnikers Patrick Hinojosa habe man für die Untersuchung 2000 Rechner auf der ganzen Welt gescannt.
Da die neusten Varianten erst wenige Tage unterwegs sind, muss mit einer weiteren Ausbreitung der Epidemie gerechnet warden, so Hinojosa. „Das ganze hat sehr langsam angefangen, gewinnt aber deutlich an Fahrt und etabliert sich nun auf hohem Niveau.“
Speziell zur aktuellen Virenlawine hat ZDNet alle Nachrichten in einem Klez-Report gesammelt.
Kaspersky Lab bietet ein kostenloses Removal-Tool im DOS-Fenster, das Programm von Bitdefender ist genauso gut und zudem unter Windows auszuführen.
Mehr Infos dazu offeriert ZDNet in seinem Virencenter.
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