Die Deutsche Bahn hat im Kampf gegen Sabotageakte bei Castortransporten einen Teilerfolg erzielt. So muss der niederländische Internet-Provider XS4All nach einem Beschluss eines Amsterdamer Richters sämtliche „Radikal“-Seiten blocken, die eine Anleitung für Bahnanschläge umfassen. Wie die Online-Ausgabe der „Financial Times Deutschland“ berichtete, verklagte das Unternehmen zudem die Internet-Suchmaschinen Google, Altavista und und Yahoo (Börse Frankfurt: YHO), entsprechende Seiten aus den Suchseiten zu entfernen.
Im Fall des niederländischen Providers hatte bereits 1996 der Generalbundesanwalt das Verfahren gegen diese Internet-Seiten übernommen. Das Verfahren war jedoch im Juni 2000 mit einer geringen Geldbuße eingestellt worden.
Nachdem die Sabotageanleitungen erneut im Internet auftauchten, zog die Deutsche Bahn den Provider vor ein Amsterdamer Gericht. Der Provider XS4ALL will die Begründung des Richters abwarten, die am 25. April um 15 Uhr abgegeben werden soll. Dann wolle der Internet-Anbieter über etwaige Schritte nachdenken.
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