Heute sind die Aktionäre von Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) gefragt. Nachdem gestern die Anteilseigner von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) offenbar mit einer knappen Mehrheit für eine Fusion beider Ubnternehmen gestimmt haben, sollen sie es ihnen nach den Willen der Befürworter gleichtun.
Gebraucht wird pro Unternehmen eine einfache Mehrheit der bei der Abstimmung vertretenen Aktienanteile. Der Zusammenschluss galt zwischenzeitlich unter Experten zwar schon als gescheitert, weil der Widerstand unter den HP-Aktionären wuchs.
ZDNet hat in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zur Fusion sowie die Links auf die wichtigsten Seiten der Gegner und Befürworter gesammelt.
Am 3. September gaben die Chefs der beiden Konzerne ihre Entscheidung zur Zusammenlegung bekannt. Die vier Hauptbereiche des neuen Unternehmens gliedern sich wie folgt:
IT Abteilung: Server-, Storage- und Software-Lösungen von Compaq und HP werden in diesem Bereich zusammengeführt. Auch Management-Software fällt in dieses Segment. Das 23 Milliarden Dollar-Geschäft soll unter der Führung von Peter Blackmore, derzeitiger Executive Vice President von Sales und Services Compaq, stehen.
Services: Ein tieferes und breiteres Angebot an Diensten wie Consulting, Outsourcing sowie Support für die unternehmenseigene Infrastruktur soll hier angeboten werden. 65.000 Mitarbeiter arbeiten zukünftig in dem 15 Milliarden Dollar Business, das von Ann Livermore geführt werden soll.
Access Devices: In Zukunft will dieser Unternehmenszweig eine größere Produktpalette an PCs, Handhelds und anderen Internet-fähigen Geräten anbieten. Duane Zitzner soll das 29 Millarden Dollar-Geschäft leiten.
Imaging und Printing: Dieser Bereich bleibt laut Fiorina das Hauptanliegen. Das Aufnehmen, Teilen, Speichern und Drucken von Daten wird hier versammelt. Das 20 Milliarden Dollar-Business wird Vyomesh Joshi geführt werden.
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