Die Bonner Regulierungsbehörde will mit niedrigen Preisen für mehr Konkurrenz bei schnellen Internet-Zugängen per DSL sorgen. Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) dürfe von ihren Wettbewerbern für die Nutzung von Leitungen zum Endkunden nur 4,77 Euro pro Monat verlangen, teilte die Behörde am Montag auf der Computermesse CeBIT in Hannover mit.
Die Telekom hatte ursprünglich 14,65 Euro für das so genannte Line-Sharing verlangt. Auch die einmaligen Kosten für den Wechsel und die Kündigung von Kunden wurden deutlich unter den Vorstellungen des Ex-Monopolisten festgesetzt.
Der Chef der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, zeigte sich zuversichtlich, „dass sich der Wettbewerb im Bereich der schnellen Internetzugänge jetzt deutlich intensivieren wird“. Die Deutsche Telekom kontrolliert mit über 2,2 Millionen Kunden derzeit über 90 Prozent des deutschen DSL-Marktes.
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