Nur noch ein Bruchteil der deutschen User setzen den Netscape-Browser zum surfen im Netz ein. Das hat die Auswertung der W3B Internet-Studie „13. WWW-Benutzer-Analyse“ gezeigt, bei der im Oktober und November 2001 über 96.000 deutschsprachige Internet-Nutzer befragt wurden.
Demnach hat das einst führende Internet-Browserprogramm Netscape Communicator kräftig an Boden an den Konkurrenten Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Internet Explorer verloren. Während Netscape nur noch 11,8 Prozent der deutschen Surfer benutzen, wird das Microsoft-Programm von 87,1 Prozent der Onliner verwendet.
Nach gut fünf Jahren WWW-Nutzung im deutschsprachigen Raum hat sich somit das Verhältnis vollständig umgekehrt: Anfang 1996 surften noch 88,1 Prozent mit Netscape durch das Netz. Den Microsoft-Browser setzten der Studie zufolge lediglich 3,3 Prozent ein.
Kontakt:
Fittkau & Maaß, Tel.: 040/30100777 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…