Ein französischer Computer-Hacker hat mehrere Sicherheitslücken bei den US-E-Mail-Diensten Hotmail und Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) entdeckt. Wie das französische Magazin „Hackerz Voice“ berichtete, könnte durch den „weltweit bestehenden Mangel bei Yahoo“ auf die elektronische Post von 200 Millionen Nutzern zugegriffen werden.
Die Lücken bestünden jedoch nur, wenn die Nutzer ihre E-Mails mit Hilfe eines Browsers abriefen und dafür nicht auf spezielle E-Mail-Programme zurückgriffen, sagte der unter dem Pseudonym „Fozzy“ firmierende Hacker.
Im schlimmsten Fall könnten Internet-Piraten fremde E-Mails lesen, löschen, die Einstellungen von E-Mail-Konten verändern oder Viren einschleusen.
Ein Sprecher von Yahoo sagte, die Sicherheitslücken seien der Firma bekannt und würden so schnell wie möglich behoben. Auch der E-Mail-Anbieter Hotmail der US-Firma Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) teilte mit, an dem Problem werde gearbeitet.
Kontakt:
Yahoo, Tel.: 089/231970 (günstigsten Tarif anzeigen)
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Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.