Über 80 Prozent der rund 6000 Mitarbeiter der deutschen Hewlett-Packard-Niederlassung (HP; Börse Frankfurt: HWP) wollen sich am freiwilligen Sparprogramm des Unternehmens beteiligen. Das ursprünglich im Silicon Valley in Kalifornien iniziierte Sparprogramm sieht vor, dass die Beschäftigten entweder vier Monate lang auf zehn Prozent der Bezüge oder optional auf acht Urlaubstage verzichten sollen.
Die angesammelten Urlaubstage schlagen sich sonst als Verbindlichkeiten in den Büchern nieder. „Das kann dazu beitragen, die Schulden einer Firma zu verringern“, sagt der Sprecher des Unternehmerverbandes Silicon Valley, Michael Wero.
Der Spareffekt der Maßnahme beläuft sich nach Unternehmensangaben auf knapp 15 Millionen Mark.
Bei der anonymen Aktion war es zu Verzögerungen gekommen, da ein Teil der Mitarbeiter die an ihre Privatadresse gerichteten Anschreiben erst nach rund sieben Tagen erhalten hatte. Andere Mitarbeiter wurden in ihrem Urlaub überrascht, so dass HP die Frist um eine Woche verlängern musste.
HP-Deutschland war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…