Metabox (Börse Frankfurt: MBX) hat seine lang erwarteten Geschäftszahlen für das Jahr 2000 veröffentlicht. Die Bilanz ist mit Wirtschaftsprüfern abgestimmt, jedoch noch nicht testiert. Demnach hat sich der Umsatz im vergangenen Jahr von 17,5 auf 47,2 Millionen Euro erhöht.
Der Jahresfehlbetrag kletterte jedoch im gleichen Zeitraum von 5,5 auf 26,8 Millionen Euro und liegt damit deutlich über den im Januar prognostizierten 19 Millionen Euro.
Der Verlust pro Aktie beträgt damit 1,01 Euro – im Jahr 1999 waren es noch 0,44 Euro.
Vor genau einem Monat hat die Krisenfirma angekündigt, sich von 30 Prozent ihrer Mitarbeiter zu trennen. Im Rahmen einer Betriebsversammlung sei ein Restrukturierungsprogramm bekannt gegeben worden.
„Um die Konzentration auf den Kernbereich Geräte und Systeme für interaktives Fernsehen nachhaltig sicherzustellen, wird sich die Gruppe von nunmehr nicht strategischen Teilen des Konzerns trennen“, hieß es Ende März in einer Pflichtveröffentlichung des Unternehmens.
Mit dem Personalabbau sei eine jährliche Kosteneinsparung von rund 2,8 Millionen Mark verbunden.
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