Die Grafikchipschmiede Nvidia will ihre Treiber sowohl für Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium 4- als auch AMD (Börse Frankfurt: AMD) Athlon-Prozessoren optimieren. Das Auslegen für beide Prozessorentypen ist sonst eher unüblich.
Intel-Sprecher David Vivoli wies darauf hin, dass „der Pentium 4 viele neue Fähigkeiten besitzen wird, welche den Datendurchsatz im System erhöhen. Davon wird die Geforce 3-Karte optimal profitieren“. Auch AMD-Sprecher Ned Finkle erklärte, dass „der Nvidia Geforce 3 eine exzellente leistungsstarke Video Option für AMD-Kunden ist. Nvidias Einsatz von DDR Speicher in der Geforce 3 ergänzt perfekt den Athlon Prozessor mit 266 MHz Front Side Bus und DDR Speicher“.
Laut Intel soll die Geforce 3-GPU besser mit dem von Intel entwickeltem SSE2 Instruction Set zusammenarbeiten, das „144 neue Befehle für 128 Bit Single Instruction Multiple Data (SIMD) und 128 Bit SIMD Double-precision floating point beinhaltet“. Nach Intels Angaben profitiert die GPU auch von dem „verbesserten Cache für höheren Datendurchsatz, dem 400MHz Systembus sowie der Rapid Execution Engine für die schnellere Ausführung von Anwendungen“.
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