Südkorea und Japan sind im Jahr 2002 gemeinsam Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft. Um eventuelle Sprachprobleme zwischen den Veranstaltern der unterschiedlichen Nationen zu überwinden, entwickeln Samsung und Hitachi momentan einen Handy-gestützten Übersetzungsdienst.
Das „Mobi-lingual“ getaufte System solle in den nächsten zwei Monaten in Japan und Südkorea getestet werden, teilte der japanische Konzern Hitachi am Dienstag in Tokio mit. Das Prinzip ist einfach: Wenn beispielsweise ein Japaner den Service anruft und einen einfachen Satz durchgibt, soll das System die passende Übersetzung aus einem von rund 1500 gespeicherten Satzmustern heraussuchen. Der Anrufer gibt das Handy an seinen Gesprächspartner weiter und dieser hört den koreanischen Satz.
Beide Konzerne wollen den mobilen Übersetzungsservice in einer Probephase im Vorfeld der WM zunächst für zwei Monate kostenlos anbieten. Sollte der Test erfolgreich sein, könnten auch Angebote in anderen Sprachen folgen.
Kontakt:
Samsung, Tel.: 01805/121213
Hitachi, Tel.: 0211/529150
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…