Die Virenschützer des Kaspersky Lab haben eine Warnung vor dem Internet-Wurm „Sonic“ ausgesprochen. Erstmals sei der Bösewicht gestern Morgen in Deutschland und Frankreich ausgemacht worden. Seine Besonderheit: Ähnlich wie der frühere Babylonia-Virus und der Resume-Wurm könne er sich selbst über das Netz updaten.
Der Wurm besteht laut Kapersky aus zwei Teilen: Der Hauptteil und ein Loader genannte Einheit. Letztere wird über E-Mail verbreitet und lädt nach erfolgreicher Infizierung den Hauptteil von einer Geocities-Site auf den befallenen Rechner nach. Daraufhin durchstöbert er das Adressbuch des Anwenders und versendet sich selbst an die dort gefundenen E-Mails.
Hauptzweck des Virus ist es, die Aktivitäten des PC-Nutzers zu verfolgen, Daten von der Festplatte zu stehlen und den PC fernzusteuern. Eine Infektion handeln sich Nutzer natürlich nur durch ein Öffnen des Anhangs der E-Mail ein.
Der Betreff der gefährlichen E-Mail lautet: „Choose your poison“
Der Name des Attachments lautet: „GIRLS.EXE“
Das Kapersky Lab erklärte, man habe die hauseigene Antiviren-Software für die neue Bedrohung nachgerüstet.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…