Nachdem GMX seinen Börsengang verschoben hat, gab sich der Chef des E-Mail-Anbieters, Karsten Schramm, trotzdem zuversichtlich gegenüber ZDNet: „Wir haben das Potenzial weiter zu Wachsen. Deshalb setzen wir jetzt verstärkt auf B2B.“
Noch vor wenigen Wochen überwogen für GMX die positiven Gespräche mit Analysten und potentiellen Anlegern, doch dann kam die Kurskorrektur an der Börse. „Mit einer Korrektur hätten wir auch leben können, das war vorauszusehen, doch die Stimmung ist ins Negative umgekippt“, so Schramm. Die Analsysten seien momentan gegenüber werbefinanzierten Internet-Angeboten sehr ablehnend. „Wir sahen keine Chance, einen angemessenen Wert an der Börse zu erzielen.“
„Dabei haben wir unsere Produktpalette erweitert und setzen jetzt auf Business to Business-Angebote. In der Richtung werden wir auch weiter wachsen“, so Schramm. Das Kapital dafür kommt aus einer Privatplatzierung und auch mit der Mutterfirma gibt es keine Probleme: „United Internet steht voll und ganz hinter GMX.“
Kontakt:
GMX Gesellschaft für Datenkommunikationsdienste, Tel.: 089/14339273
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…