Worüber lange spekuliert worden war, ist jetzt technisch verwirklicht: Darwin (www.publicsource.apple.com/…), das Open-Source-OS-Projekt von Apple (Börse Frankfurt: APC) läuft mittlerweile zu Testzwecken auf einem Intel-PC. Das meldet die amerikanische Macweek. Der Chef der Open-Source-Abteilung bei Apple, Wilfredo Sanchez, schrieb demnach an ein elektronisches Nachrichtenbrett: „Am Donnerstag hat das Ding zum ersten Mal mit PowerPCs und Intel gearbeitet. Das war mein Ziel für die letzten paar Monate und jetzt bügele ich gerade die Details aus.“
Darwin ist aus Next Softwares Openstep OS hervorgegangen, welches Intel-basiert war. Gleichzeitig liegt dem nächsten Apple-Betriebssystem, OS X, Darwin zugrunde. Das Open-Source-Projekt hat momentan die Versionnummer 0.3. Bei 1.0 soll es veröffentlich werden. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass Darwin zur gleichen Zeit wie die Beta des OS X auf den Markt kommen wird und von Apple als kostenlose Werbung für das High-End-Produkt gedacht sein könnte. Apple hat öffentlich eine Konvertierung seines Betriebssystems auf die Intel-Plattform immer abgelehnt.
Kontakt:
Apple, Tel.: 089/996400
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.